Willkommen OG Düngenheim!
Auch die Gemeinde Düngenheim aus dem Landkreis Cochem hat sich für eine Zusammenarbeit mit der Firma Schmitz Waldwirtschaft......
Ihr Bewirtschaftungskonzept zur Steigerung des Wertes und der Wirtschaftlichkeit Ihres WaldbesitzesIm Rahmen einer Zusammenarbeit motivieren wir Sie, mit Ihrem Wald oder Ihrem Betrieb (unabhängig der Betriebsgröße) höhere Reinerlöse zu erwirtschaften. Der Wald soll regelmäßig deutliche Gewinne erzielen. Das muss immer im Fokus des Bewirtschafters stehen, um den größtmöglichen Gesamtnutzen für alle Beteiligte sicherzustellen.Ihre eigenen Interessen und v.a. die individuellen, sehr vielseitigen Bedürfnisse, werden selbstverständlich berücksichtigt. Auch anderweitige Nutzungen Ihres Waldes stehen nicht zwangsläufig mit einer erhöhten Gewinnerwartung in Konkurrenz.
Waldbaukonzeption:
Unser Unternehmen beschreitet den Weg, ein betriebswirtschaftlich durchdachtes, waldbauliches Konzept konsequent umzusetzen. Dabei spielen eine geringere Eingriffsstärke in der Durchforstung bei gleichzeitiger häufigerer Pflege Ihres Waldes eine entscheidende Rolle.
„Jung, mäßig, oft” sind die Kernpunkte dieses Konzeptes, in Anlehnung an das waldbauliche Konzept der ANW (Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft).
Als Mitglied der ANW verschreiben wir uns einer Wirtschaftsweise, welche den vollen Zuwachs konsequent vom „schlechten Ende“ her nutzt und waldbauliche Entscheidungen immer am Einzelbaum trifft. Schematische Gedanken, die ganze Waldbestände als Betrachtungsgrundlage vor Augen haben, lehnen wir ab.
Dieses waldbauliche Konzept, stellt die langfristigen betriebswirtschaftlichen Interessen des Waldeigentümers in den Vordergrund. Es führt konsequent zu einer Bestandesstruktur, die
Dieses Konzept stellt die Einheit von Ökonomie und Ökologie sicher. Für die konkrete Umsetzung bedeutet dies z.B. folgende Vorgehensweise bi den Pflegemaßnahmen:
1. Eingriff:
Im fahrbaren Gelände (Einsatz von Harvestern und Rückezügen) ausschließlich Anlage der Feinerschließung (Rückegassen); Hiebsanfall von ca. 40-80 Festmeter/ha;Im nicht fahrbaren Gelände (Hang) wird eine Durchforstung durchgeführt, die sich in auf die Entnahme von nicht wirtschaftlich „produzierenden“ Bäumen konzentriert (In der Krone stark unterdrückte Bäume, stark beschädigte Bäume, qualitativ sehr schlechte und vorwüchsige Bäume); Hiebsanfall ca. 40 – 80 Festmeter/ha;
2. Eingriff
(nach 2-3 Jahren auf besseren Standorten, bzw. 3-5 Jahren auf schlechteren Standorten):Im fahrbaren Gelände Durchforstung der Bereiche zwischen den Rückegassen (Rückegassen von den Kronen wieder zu annähernd 100 % überschirmt); Entnahme von nicht wirtschaftlich „produzierenden“ Bäumen konzentriert (In der Krone stark unterdrückte Bäume, stark beschädigte Bäume, qualitativ sehr schlechte und vorwüchsige Bäume); Hiebsanfall ca. 30 – 60 Festmeter/ha;Im nicht fahrbaren Gelände weiterer Eingriff in qualitativ schlechte Bäume, so dass eine Eingriffsstärke von ca. 30 – 60 Festmeter erreicht wird.
3. Eingriff
(nach weiteren 2-3 bzw. 3-5 Jahren) sowie weitere Eingriffe im beschriebenen Zeitabstand:Im fahrbaren und nicht fahrbaren Gelände unterscheiden sich die Maßnahmen nun nicht mehr. Der Boden ist durch die regelmäßige Auflichtung organisch umgesetzt und für die Aufnahme von Samen der nächsten Waldgeneration bereit (keine Rohhumusauflage mehr). Der Bestand ist immer kurz vor der Durchforstung im annähernd geschlossenen Zustand des Kronendachs (maximaler Volumenzuwachs). Durch die Konzentration des Volumenzuwachses hat sich der Wertzuwachs auf die besten Bäume des Bestandes maximiert und bei Bedarf (evtl. entstandene Lücken durch Käfer oder Sturm) kann sich die inzwischen angesamte Naturverjüngung entwickeln. Ein Bestandesvorrat von ca. 250 – 300 Vfm (Vorratsfestmeter) ist erreicht, so dass ab sofort der laufend dazukommende jährliche Holzzuwachs in der nächsten Durchforstung genutzt werden kann, ohne dass eine Verringerung des optimalen Vorrates (Kapital) eintritt.
4. Jeder weitere Eingriff
(Durchforstung) bringt immer eine Erhöhung des Wertzuwachses mit sich. Die Reinerträge aus den Durchforstungen steigen stetig an. Die Verjüngung etabliert sich auf Teilen im Halbschatten, so dass i.d.R. keine Pflege dieser notwendig ist und einer „Zielbaumernte“ der besten Bestandesglieder steht bei Bedarf und erreichter Stärke des Einzelbaumes nichts mehr im Wege. Im Optimalfall sinkt nicht einmal der Wertzuwachs auf der Fläche, sollten alle Wertträger in entsprechender Dimension geerntet werden.Selbstverständlich wird diese Vorgehensweise durch unsere Förster vor Ort je nach Baumarten und deren Alter noch einmal anschaulich erläutert und das beschriebene Konzept an die Örtlichkeit angepasst.Auch eine eigene Zielrichtung Ihrerseits, die von diesem Konzept abweicht, ist für die Durchführung mit unserem Personal umzusetzen. Dies Bedarf nur einer Abstimmung mit Ihnen, um die Maßnahme zu Ihrer größtmöglichsten Zufriedenheit ausführen zu können.
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Quelle: Rheinzeitung - Öffentlicher Anzeiger
Quelle: Rheinpfalz
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