Großsteinhauser Modell hat sich bewährt
Großsteinhausen · Die Verpachtung des Waldes an ein Privatunternehmen hat den Gemeindeforst gedeihen lassen. Ein Jahrzehnt ist vergangen, seit......
Ihr Bewirtschaftungskonzept zur Steigerung des Wertes und der Wirtschaftlichkeit Ihres Waldbesitzes
Auf der Grundlage unserer jahrelangen Erfahrung, unter Anwendung der Grundsätze der Arbeitsgemeinschaft naturgemäße Waldwirtschaft (ANW) und stringenter Beachtung der Standards des PEFC-Siegels, haben wir ein betriebswirtschaftlich durchdachtes Bewirtschaftungskonzept entwickelt, dessen Umsetzung dafür Sorge trägt, dass ihr Wald auch zukünftig und unter den Herausforderungen eines sich ändernden Klimas nachhaltige und höherer Erlöse erzielt!
Ihre eigenen Interessen und vor allem die individuellen, sehr vielseitigen Bedürfnisse, werden selbstverständlich berücksichtigt. Auch anderweitige Nutzungen Ihres Waldes stehen nicht zwangsläufig mit dem Ziel höherer Erlöse in Konkurrenz.
Waldbaukonzeption:
Unser Unternehmen beschreitet den Weg, ein betriebswirtschaftlich durchdachtes, waldbauliches Konzept konsequent umzusetzen. Dabei spielen eine geringere Eingriffsstärke in der Durchforstung bei gleichzeitiger häufigerer Pflege Ihres Waldes eine entscheidende Rolle.
„Jung, mäßig, oft” sind die Kernpunkte dieses Konzeptes, in Anlehnung an das waldbauliche Konzept der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft (ANW).
Als Mitglied der ANW verschreiben wir uns einer Wirtschaftsweise, welche den vollen Zuwachs konsequent vom „schlechten Ende“ her nutzt und waldbauliche Entscheidungen immer am Einzelbaum trifft. Schematische Gedanken, die ganze Waldbestände als Betrachtungsgrundlage vor Augen zu haben, lehnen wir ab.
Unser Konzept stellt die Einheit von Ökonomie und Ökologie sicher. Für die konkrete Umsetzung bedeutet dies z.B. folgende Vorgehensweise bei den Pflegemaßnahmen:
Für die konkrete Umsetzung bedeutet dies zum Beispiel folgende Vorgehensweise bei den Pflegemaßnahmen:
1. Eingriff:
Im fahrbaren Gelände (schonungsvoller Einsatz von Harvestern und Rückezügen) ausschließlich Anlage der Feinerschließung (Rückegassen); Hiebsanfall von ca. 40-80 Festmeter/ha. Im nicht fahrbaren Gelände (Hang) wird eine Durchforstung durchgeführt, die sich in auf die Entnahme von nicht wirtschaftlich „produzierenden“ Bäumen konzentriert (in der Krone stark unterdrückte Bäume, stark beschädigte Bäume, qualitativ sehr schlechte und vorwüchsige Bäume); Hiebsanfall ca. 40 – 80 Festmeter/ha.
2. Eingriff
Nach 2-3 Jahren auf besseren Standorten, bzw. 3-5 Jahren auf schlechteren Standorten: im fahrbaren Gelände Durchforstung der Bereiche zwischen den Rückegassen (Rückegassen von den Kronen wieder zu annähernd 100 % überschirmt). Konzentrierte Entnahme von nicht wirtschaftlich „produzierenden“ Bäumen (in der Krone stark unterdrückte Bäume, stark beschädigte Bäume, qualitativ sehr schlechte und vorwüchsige Bäume). Hiebsanfall ca. 30 – 60 Festmeter/ha. Im nicht fahrbaren Gelände weiterer Eingriff in qualitativ schlechte Bäume, so dass eine Eingriffsstärke von ca. 30 – 60 Festmeter erreicht wird.
3. Eingriff
(nach weiteren 2-3 bzw. 3-5 Jahren) sowie weitere Eingriffe im beschriebenen Zeitabstand: im fahrbaren und nicht fahrbaren Gelände unterscheiden sich die Maßnahmen nun nicht mehr. Der Boden ist durch die regelmäßige Auflichtung organisch umgesetzt und für die Aufnahme von Samen der nächsten Waldgeneration bereit (keine Rohhumusauflage mehr). Der Bestand ist immer kurz vor der Durchforstung im annähernd geschlossenen Zustand des Kronendachs (maximaler Volumenzuwachs). Durch die Konzentration des Volumenzuwachses hat sich der Wertzuwachs auf die besten Bäume des Bestandes maximiert und bei Bedarf (evtl. entstandene Lücken durch Käfer oder Sturm) kann sich die inzwischen angesamte Naturverjüngung entwickeln. Ein Bestandesvorrat von ca. 250 – 300 Vfm (Vorratsfestmeter) ist erreicht, so dass ab sofort der laufend dazukommende jährliche Holzzuwachs in der nächsten Durchforstung genutzt werden kann, ohne dass eine Verringerung des optimalen Vorrates (Kapital) eintritt.
4. Jeder weitere Eingriff
(Durchforstung) bringt immer eine Erhöhung des Wertzuwachses mit sich. Die Reinerträge aus den Durchforstungen steigen stetig an. Die Verjüngung etabliert sich auf Teilen im Halbschatten, so dass i.d.R. keine Pflege dieser notwendig ist und einer „Zielbaumernte“ der besten Bestandsglieder steht bei Bedarf und erreichter Stärke des Einzelbaumes nichts mehr im Wege. Im Optimalfall sinkt nicht einmal der Wertzuwachs auf der Fläche, sollten alle Wertträger in entsprechender Dimension geerntet werden. Selbstverständlich wird diese Vorgehensweise durch unsere Förster vor Ort je nach Baumarten und deren Alter noch einmal anschaulich erläutert und das beschriebene Konzept an die Örtlichkeit angepasst.
Auch eine eigene Zielrichtung Ihrerseits, die von diesem Konzept abweicht, ist für die Durchführung mit unserem Personal umzusetzen. Dies bedarf nur einer Abstimmung mit Ihnen, um die Maßnahme zu Ihrer größtmöglichen Zufriedenheit ausführen zu können.
Großsteinhausen · Die Verpachtung des Waldes an ein Privatunternehmen hat den Gemeindeforst gedeihen lassen. Ein Jahrzehnt ist vergangen, seit......
Quelle: Westricher Rundschau, 04.07.22
Quelle: Holz-Zentralblatt, 17.06.2022
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Quelle: Die Rheinzeitung Nr. 134
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Quelle: Rheinzeitung - Öffentlicher Anzeiger
Quelle: Rheinpfalz
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Quelle: Rheinpfalz, 10.01.2017
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Das Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg hat die Fa. Schmitz-Waldwirtschaft zum 01.04.2016 mit der Durchführung des forstlichen Betriebsdienstes......
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